Themenkreis “Gott zwischen Teddybär und Bügelbrett” vom 03.12.2002

Der gleichnamige Titel eines Buches war der Namensgeber für diesen Themenkreis, in dem weniger eine einheitliche Antwort auf die Frage “Herr, wo bist Du eigentlich?” gefunden werden sollte, sondern vielmehr  Erfahrungs- berichte ausgetauscht werden sollten, wie unterschiedliche Menschen Gott und Glauben im Alltagsleben unterschiedlich erfahren:

Suche ich Gott in meinem Alltag? Warum trenne ich meine Zeit in Andacht und normales Leben? Höre ich Gottes Stimme? Ist Seine Stimme ein gewaltiger Donner oder ein sanftes Säuseln? Wie rede ich mit Gott? Ist Gebet nicht mehr als Hände falten? Gibt es bei mir heilige Orte, an denen ich Gott spüre? Wie baue ich besondere Ereignisse in meinem Leben in meinen Glauben ein? Welche Erfahrung habe ich durch den Tod anderer Menschen gemacht?

Für uns als Sachausschuss war dieser Themenkreis eine kleine Premiere, der erste einer ganzen Reihe. Dass es ein Erfolg wurde, lag maßgeblich an der Offenheit der Teilnehmer. So entstand ein sehr facettenreiches (und sicherlich bei weitem nicht abgeschlossenes) Bild von Glaubenserfahrungen, welche im individuellen Werktagsleben entstanden sind.